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GCF nimmt automotive Kommunikationstechnologien V2V und V2X mit in sein Zertifizierungsprogramm auf

Veröffentlicht am 15 August 2018

GCF nimmt automotive Kommunikationstechnologien V2V und V2X mit in sein Zertifizierungsprogramm auf

 

 

Innovationen im Bereich „vernetzte Fahrzeuge“ und „autonomes Fahren“ schaffen zunehmend neue Anforderungen an die automotiven Kommunikationstechnologien. Diese müssen eine zuverlässige Kommunikation des Fahrzeugs mit dem Internet, mit anderen Fahrzeugen, mit der Straßeninfrastruktur und mit Fußgängern sicher stellen können. Automotive Gerätehersteller begegnen dieser Herausforderung mit einer Vielzahl von innovativen Lösungen.

Um diesen Entwicklungen des automotiven IoT-Marktes gerecht zu werden, kündigt das Global Certification Forum (GCF) nun die Aufnahme zellularer (LTE) Kommunikationstechnologien wie V2V (vehicle-to-vehicle) und V2X (vehicle-to-everything) in ihr bestehendes Zertifizierungsprogramm an. Gegründet 1999 entwickelt GCF Zertifizierungsprogramme für Mobiltelefone und drahtlose Geräte, die auf den 3GPP-Standards basieren. Die neu hinzukommende V2V und V2X Zertifizierungsanforderungen für die automotive Branche sollen Ende 2018 verfügbar sein.

7layers wird seine Test- und Zertifizierungsdienstleistungen um die neuen V2X und V2V-Technologien erweitern und seinen Kunden, dann auch im automotiven Kommunikationsbereich, mit langjähriger Expertise in der GCF-Zulassung zur Verfügung stehen.

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